Bild: Kanzlei Isenbart

Mit diesen Dienst­leis­tun­gen

Sie er­hal­ten um­fas­sen­de recht­li­che Un­ter­stüt­zung.

Ich ha­be jah­re­lan­ge Er­fah­rung in der Rechts­hil­fe in ver­schie­de­nen Rechts­be­rei­chen.

Mein Angebot

Sach­liche und effek­tive Hilfe in Rechts­fragen

In der Ge­mein­schaft als An­walt mit fach­li­chen Be­ra­tern hel­fen wir Ih­nen ger­ne recht­lich wei­ter.

Wir gemeinsam

Behalten alle zeitlichen Schritte im Blick.

Mei­ne durch­dach­ten und be­währ­ten Stra­te­gi­en hel­fen Ih­nen bei der Lö­sung sehr kom­plexer recht­li­cher Pro­ble­me.

Zi­vil­pro­zess­recht ist der Pro­zess, in dem Zi­vil­sa­chen vor ei­nem Ge­richt bei­ge­legt wer­den.

Das Straf­recht be­han­delt die Rechts­nor­men für das ge­sell­schaft­li­che Zu­sam­men­le­ben. Schäd­li­che Hand­lun­gen ste­hen un­ter Stra­fe.

Das In­ter­net­recht (auch: On­line­recht) be­fasst sich mit den recht­li­chen Pro­ble­men, die mit der Ver­wen­dung des In­ter­nets ein­her­ge­hen.

Bild: RA H. Isenbart

Über mich

Wenn Sie Ih­ren Fall in mein Hän­de als An­walt le­gen, ge­ben Sie Ih­ren Fall in fach­li­che Hän­de, wel­che sich für das best­mög­li­che Er­geb­nis ein­set­zen wer­den.

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Experten

Büro­gemein­schaft mit verschiedenen Rechtsbereichen

Wenn Sie oder Ihr Un­ter­neh­men vor ei­ner recht­li­chen Her­aus­for­de­rung ste­hen, kon­tak­tie­ren Sie uns noch heu­te, um ei­ne seriöse Erst­be­ra­tung mit ei­nem An­walt zu ver­ein­ba­ren.

Ihr Kontakt

 

FAQ

Von Rechts­an­wäl­ten wird er­war­tet, dass sie auf­grund der Zu­las­sung so­wohl das Ge­setz ein­hal­ten, als auch die Rech­te ih­rer Man­dan­ten schüt­zen. Ein An­walt muss nicht nur das Ge­setz ken­nen, ins­be­son­de­re in sei­nem Tä­tig­keits­be­reich, son­dern auch in der La­ge sein, klar mit sei­nen Man­dan­ten zu kom­mu­ni­zie­ren, kom­pe­tent an der Lö­sung der Be­dürf­nis­se sei­ner Man­dan­ten zu ar­bei­ten und bei der Durch­füh­rung der Ge­samt­be­ar­bei­tung ei­nes Falls ethisch zu han­deln.

Sie kön­nen kos­ten­lo­se Rechts­hil­fe er­hal­ten, wenn Sie be­stimm­te Ein­kom­men­s­an­for­de­run­gen er­fül­len, ins­be­son­de­re wenn Sie mit ei­nem Ver­bre­chen an­ge­klagt wer­den, für das Ih­nen die Stra­fe die Frei­heit neh­men wür­de (z. B. Ge­fäng­nis oder Ge­fäng­nis­zeit).

Auf­grund der Viel­zahl von Ge­richts­ver­fah­ren ent­schei­den sich ei­ni­ge Be­klag­te sich sel­ber vor Ge­richt zu ver­tre­ten. Vor den Amts­ge­rich­ten ist das auch – an­ders als vor den Land­ge­rich­ten – er­laubt. Zu­nächst vor­an­ge­stellt: Die meis­ten Rich­te­rInn­nen ver­su­chen Na­tu­ral­par­tei­en (nicht an­walt­lich Ver­tre­te­ne) zu hel­fen.

Um An­walt zu wer­den, brauchst man ei­nen Uni­ver­si­täts­ab­schluss in Rechts­wis­sen­schaft. Das Ju­ra Stu­di­um dau­ert min­des­tens 7 Jah­re und schlie­ßt mit dem 2. Staats­ex­amen ab.

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RA H. Isenbart